Das Girokonto ist kostenlos für alle Kund*innen unter 28 Jahren oder wenn mindestens 700 Euro pro Monat eingehen. Mit der Visa Debitkarte hebst du in Deutschland, im Euroraum und mit dem Aktivstatus weltweit fast überall kostenlos Geld am Automaten ab. Auch das Bezahlen ist mit dem Aktivstatus überall, wo Visa akzeptiert wird, weltweit kostenlos.
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Du hast viele Möglichkeiten, deine eigenen vier Wände zu finanzieren. Wir unterstützen dich dabei, die passende zu finden.
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Für nachhaltige Banken stehen bei ihren Geschäftsaktivitäten nicht die finanziellen Kriterien im Vordergrund, sondern vor allem ökologische, soziale und ethische Aspekte. Die Nachhaltigkeit einer Bank zeigt sich vor allem an den getätigten Finanzierungen, ihrem Geschäftsmodell samt der Unternehmensphilosophie sowie den berücksichtigten Nachhaltigkeitsstandards. Natürlich verfolgen auch nachhaltige Banken das Ziel, eine Rendite zu erzielen – die Rendite allein ist jedoch nicht das ausschlaggebende Kriterium für die Geschäftstätigkeit.
Nachhaltige Banken schließen beispielsweise die Finanzierung von Kohleverstromung, Atomenergie, Rüstung oder den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft aus.
Für die Nachhaltigkeit bei Banken gibt es keinen festgelegten, allgemeingültigen Standard. Am ehesten lässt sich die Nachhaltigkeit einer Bank an deren Geschäftsmodell und Unternehmensphilosophie erkennen. Im Kern geht es dabei um die Frage, welche Finanzierungen getätigt werden und welche Kundengruppen die Bank aufweist. Weitere Kennzeichen sind eine entsprechende Nachhaltigkeitsstrategie, das Vorliegen von Ausschlusskriterien sowie die Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Seit unserer Gründung 1990 verfolgen wir einen nachhaltigen Finanzierungsansatz, der sich auf wenige Kundengruppen fokussiert, die sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten: Wohnen, Gesundheit, Pflege, Bildung, Ernährung, Landwirtschaft, Infrastruktur und erneuerbare Energien.
Wir sind die nachhaltigste Bank unter den Top-20-Banken in Deutschland. Wir begründen diese Aussage mit mehreren Faktoren:
2021 haben knapp 79% unserer Kredite zur Erreichung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) beigetragen – ein in Größe und Qualität in Deutschland unvergleichbar nachhaltiges Kreditportfolio.
Bereits 1996 haben wir unser 1. Windrad finanziert – heute sind wir mit über 12 Mrd. Euro die größte Finanzierin der Energiewende in Deutschland. Über 6.500 Photovoltaik-, Windkraft-, Wasserkraft- und Biogasanlagen wurden bislang mit unseren Finanzierungen realisiert.
Bei uns ist Nachhaltigkeit nicht nur auf Klimaschutz und Ökologie beschränkt. Wir stärken mit den Geldern unserer Kund*innen die soziale Infrastruktur des Landes. Bis dato haben wir über 1.050 Kitas und Schulen, 320 Pflegeheime und 211 Krankenhäuser finanziert. Wir stehen somit auch für die soziale Dimension der Nachhaltigkeit.
Die DKB erhielt im Rating von ISS ESG die Note B-. Die DKB ist damit Branchenführerin (Decile Rank 1) unter den über 280 bewerteten Finanzinstituten der Branche „Financials/Public & Regional Banks“.
Unser Ziel ist es, noch besser zu werden: Bis 2030 sollen 85% unseres Kreditportfolios und damit 80 Mrd. Euro signifikant zu den globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen beitragen. Bis 2040 wollen wir außerdem unser gesamtes Produktportfolio in Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens bringen.
Mehr Informationen findest du in unserer Nachhaltigkeitsstrategie: https://dok.dkb.de/pdf/ns.pdf
Nein. Für bestimmte Branchen und Bereiche sind DKB-Finanzierungen auf keinen Fall möglich. Dies gilt unter anderem für: Atomenergie, Kohleverstromung, Fracking/Ausbeutung von Ölsanden, Rüstung, Abbau von und Handel mit Konfliktmaterialien, Glücksspiel und jegliche Verstöße gegen die Menschenrechte.
Eine Auflistung unserer Ausschlusskriterien findest du in unseren Anlage- und Finanzierungsgrundsätzen: https://dok.dkb.de/pdf/anlage_finanzierungsgrundsaetze.pdf
Sowohl für Privatkund*innen als auch Geschäftskund*innen bieten wir eine Reihe von nachhaltigen Finanzprodukten an. Dazu zählen unter anderem:
Unser kostenloses Girokonto. Bereits seit 2001 setzen wir auf ein Online-Konto ohne Filialen. Dieses kann innerhalb von Minuten ohne Papierkram und Gang zur Post eröffnet werden. Die Debitkarte besteht aus 100% recyceltem PVC.
Wir finanzieren ausgewählte Branchen und Bereiche – alle anderen sind ausgeschlossen. Von uns gibt es nur Geld für: Wohnen, Kommunen und soziale Infrastruktur, private Haushalte, Umwelttechnik, Landwirtschaft und Ernährung, Energie und Versorgung.
Die Zusammensetzung unserer Fonds erfolgt unter Einhaltung definierter Ausschlusskriterien. Die DKB-Nachhaltigkeitsfonds unterliegen zudem dem Rating der unabhängigen Plattform yourSRI, die Umwelt-, Sozial- und Governance-Risiken misst. Die konkreten Ausschlusskriterien findest du hier: https://dok.dkb.de/pdf/fonds_ausschluesse.pdf
Green und Social Bonds. Die DKB ist eine der wenigen Geschäftsbanken weltweit, die sowohl Green als auch Social Bonds emittiert. Die Basis für die Green Bonds bildet das Kreditportfolio der DKB im Bereich Erneuerbarer Energien – mit einem Volumen von über 11 Mrd. Euro das größte in Deutschland. Diese dienen der Refinanzierung von Wind- und Solarprojektgeschäft in Deutschland. Seit 2018 emittiert die DKB darüber hinaus sehr erfolgreich Social Bonds, um Darlehensgeschäft zu refinanzieren, das einen sozialen Mehrwert generiert.
Für Privatkund- und Geschäftskund*innen bieten wir vor allem 3 Anlagemöglichkeiten:
ETFs und Fonds: Der DKB-Broker, unser Online-Depot, hat ein breites Wertpapierangebot, kostenlose Depotführung und günstige Ordergebühren. Unsere 3 Nachhaltigkeitsfonds „DKB Nachhaltigkeitsfonds Klimaschutz“, „DKB Nachhaltigkeitsfonds Europa“ und „DKB Nachhaltigkeitsfonds SDG“ ermöglichen nachhaltige Investition zu günstigen Konditionen.
DKB-Crowd: Mit der DKB-Crowd kannst du direkt in nachhaltige Projekte aus verschiedenen Branchen investieren – und das ab einem Investitionsbetrag von 250 Euro. Du kannst du dich an einem Projekt deiner Wahl beteiligen, z. B. aus den Bereichen erneuerbare Energien, Immobilien oder Bildung.
Das DKB-Bürgersparen macht Bürger*innen zu Beteiligten, indem sie in regionale Projekte vor Ort investieren können. So konnten bereits Bürgerwindparks, Mehrgenerationenkomplexe und Blockheizkraftwerke finanziert werden.
Bei uns arbeiten nicht nur Banker*innen, sondern auch jede Menge Fachexpert*innen, die unsere Kund*innen und ihre Branche kennen, z.B. Agraringenieur*innen, Verfahrenstechniker*innen und Bauingenieur*innen. Außerdem stehen wir mit all unseren Stakeholdergruppen in einem permanenten Austausch: Von unseren Kund*innen und Mitarbeitenden über unsere Dienstleister*innen bis hin zur Politik, Aufsicht und NGOs.
Wir sprechen offen und transparent über unsere Stärken und Schwächen. Wir kommunizieren klar, wie wir uns im Hinblick auf Nachhaltigkeit weiterentwickeln können. Daher definieren wir ambitionierte Ziele und Maßnahmen für eine noch nachhaltigere DKB. Diese findest du in unserer Nachhaltigkeitsstrategie: https://dok.dkb.de/pdf/ns.pdf
Außerdem kannst du in unserem Nachhaltigkeitsbericht nachlesen, was wir bereits getan haben: http://dok.dkb.de/pdf/archive/nb/20210810_102727.pdf
Nachhaltige Girokonten sind in der Regel nicht teurer als vergleichbare Konten bei herkömmlichen Banken. Je nach Kontomodell fallen Gebühren bis zu 15 Euro pro Monat an. Bei der DKB ist das nachhaltige Girokonto kostenfrei.
Gehen auf deinem Girokonto (Einzelkonto oder Gemeinschaftskonto) mindestens 700 Euro pro Monat ein, bleibt dieses Girokonto kostenlos. Gehen in einem Monat weniger als 700 Euro ein, kostet das Konto in diesem Monat 4,50 Euro. Beispiel: Im Januar gehen 700 Euro auf deinem Girokonto ein. Damit fallen für Januar keine Kosten an. Im Februar gehen nur 500 Euro ein. Damit werden für den Februar 4,50 Euro berechnet.
Wichtig: Für das kostenlose erste Girokonto zählt der Geldeingang im aktuellen Monat. Für die Berechnung des Aktivstatus zählen immer die drei vorangegangenen Monate.
Solltest du zusätzlich zu deinem schon bestehenden Einzel- oder Gemeinschaftskonto ein weiteres Einzelkonto auf deinen Namen oder ein weiteres Gemeinschaftskonto mit derselben Person eröffnen, kostet das zusätzliche Konto 2,50 Euro pro Monat. Beispiel:
Bis zu deinem 28. Geburtstag ist dein Erstkonto (Einzelkonto und Gemeinschaftskonto) kostenlos, unabhängig davon, ob 700 Euro eingehen oder nicht. Zusätzliche Girokonten kosten wie oben beschrieben 2,50 Euro pro Monat. Ab deinem 28. Geburtstag solltest du für einen monatlichen Geldeingang von mind. 700 Euro sorgen, damit dein Girokonto kostenlos bleibt. Andernfalls kostet das Konto 4,50 Euro pro Monat.
Neukund*in bist du, wenn du kein anderes Girokonto bei der DKB hast oder in den vergangenen zwölf Monaten hattest. Grundsätzlich erhältst du als Neukund*in mit Eröffnung deines Girokontos 3 Monate den Aktivstatus und profitierst z.B. von folgenden Vorteilen:
Um deinen Aktivstatus zu erhalten, müssen 3 Monate in Folge und dann dauerhaft 700 Euro auf deinem Konto eingehen. Die Voraussetzungen prüfen wir monatlich und schauen uns dafür immer die vergangenen 3 Monate an. Es werden aber nicht alle Gutschriften berücksichtigt, ausgenommen sind u.a. Zinsgutschriften, Rücklastschriften oder Stornobuchungen.
Wichtig: Für das kostenlose erste Girokonto zählt der Geldeingang im aktuellen Monat. Für die Berechnung des Aktivstatus zählen immer die drei vorangegangenen Monate.
Du bist noch nicht DKB-Kund*in? Dann eröffne zuerst ein Girokonto bei der DKB als Verrechnungskonto. Mit deinen Anmeldedaten im Banking eröffnest du dann dein Depot.
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